Maerchen-erzaehlerin

Sie fragt sich die ganze zeit ob sie es wirklich ist ob alle Gefühle stimmen. Und damit sind nicht die Gefühle zu ihrer Freundin gemeint den die liebt sie wirklich vom ganzem Herzen auch wenn es an manchen tagen echt schwer ist. Sie meint damit ob sie wirklich das Gefühl hat leben zu wollen. Aber nein sie ist ein starkes Mädchen und trotz das sie total glücklich ist ist sie es noch lange nicht im inneren sieht sie ganz anders aus und redet mit niemanden drüber sie frisst es in sich rein.

"S=schwach T=traurig A=alleine R=ruiniert K=kraftlos."

Sie fragt sich was passiert wäre wenn sie die ganzen Wege nicht gegangen wäre ?was wäre wenn sie glückicher wäre hätte sie ein anderen Weg genommen?
"fuck!" Sie wünscht sich eigentlich nur noch einmal ein anderen Weg gehen zu können was wäre wenn sie jetzt nicht da stehen würde wo sie steht?
Was wäre wohl passiert hätte sie sich einfach das leben genommen hätte sie es nur noch schlimmer gemacht oder wären alle glücklicher damit?
Was wäre wenn sie niemals lesbisch geworden wäre?
Was wäre wenn sie niemals Missbraucht geworden wäre?
Was wäre wenn sie nie so krank geworden wäre ?
Was wäre wenn sie nicht so oft verarscht wurden wäre?
So viele fragen und zu keiner frage die passende Antwort.
Sie hätte ein anderen Weg gehen können das weiss sie genau sie hätte glücklich werden können sie hätte familien zusammenhalt gehabt sie hätte sich niemals so oft an früher an das elfjährige Mädchen erinnert sie wäre wahrscheinlich wunschlos glücklich sie hätte den besten freund haben können den sie sich vorstellen könnte hätte eine glückliche beziehung Mit einem jungen der sie niemals verarscht hätte der ihr den rücKen gestärgt hätte sie wusste nie was der richtige weg war doch heute weiss sie es sie weiss welcher weg richtig gewesen wäre aber heisst es nicht menschen sind da um Fehler zu machen ?

Diese Lichter dieser Stadt sind nicht die hellsten, diese Menschen dieser Stadt sind nicht die besten helden, doch irgendwann werden die Lichter wieder ihren vollen glanz erhalten, dass kommt alles mit der Zeit momentan ist es zwar sehr dunkel doch es wird alles wieder besser.

Vielleicht ist dieses Leben nicht das leichteste, doch es ist kein Grund deswegen aufzugeben, hinfallen aufstehen tief durch atmen und weiter machen als sei nie etwas gewesen, Baby nur durch dich mach ich weiter und bin noch hier, ich will dich niemals verlieren du bist mein Antrieb durchzuhalten.

Diese Lichter dieser Stadt sind nicht die hellsten, diese Menschen dieser Stadt sind nicht die besten helden, doch irgendwann werden die Lichter wieder ihren vollen glanz erhalten, das kommt alles mit der Zeit momentan ist es zwar sehr dunkel doch es wird alles wieder besser.

Eines Tages lass auch ich die schlechten Zeiten hinter mir irgendwann wird sich alles ändern bis dahin heisst es durch halten und niemals aufgeben, kämpfen lohnt sich immer egal was heute war es zählt nur das ich mein Traum irgendwann mal erfülle, auch wenn es schwer ist sollte ich niemals aufgeben auch wenn ich mal allein bin.

Diese Lichter dieser Stadt sind nicht die hellsten, diese Menschen dieser Stadt sind nicht die besten helden, doch irgendwann werden die Lichter wieder ihren vollen glanz erhalten, das kommt alles mit der Zeit momentan ist es zwar sehr dunkel doch es wird alles wieder besser.

Mit dreizehn hat sich das Leben des Mädchens um 180 Grad geändert sie lasste sich seit den zwei jahren nicht mehr anfassen lassen.
Sie hat sich ihrer damaligen besten Freundin (12) anvertraut.
Sie hat ihr alles erzählt und brichte in Tränen aus ihr beste Freundin war erst geschockt das es schon über zwei Jahre so ging war krass und ihre einzige Reaktion dadrauf war das sie die mittlerweile dreizehn jährige in den arm nahm.
Sie hatte das erste mal das Gefühl endlich wieder sicher zu sein. Sie fühlte sich endlich angekommen.
Sie hatte endlich mal keine angst nähe zu spüren.
Die beste Freundin meinte sie sollte es ihren eltern erzählen das konnte sie nicht. Sie hatte zu sehr angst. Doch dann ging die dreizehn jährige mit ihrer besten freundin zu sich nach hause und brichte zusammen.
ihre Eltern fingen die auf und sie erzählte alles mit zwölf hatte sie sich angefangen selbst zu verletzten.
Ihre Eltern ruften sofort die Polizei und machten eine Anzeige.
Der Vater wurde sofort fest genommen die dreizehn jährige musste viele aussagen machen und es machte sie nur noch kaputter doch keiner merkte es sie hatte eine Maske auf wo ihr lächeln so perfekt aussah doch innerlich brichte sie immer mehr.
Es verging ein halbes jahr und es war so weit die kleine musste eigentlich vor Gericht. Nur traute sie sich nicht den Typen zu sehen würde sie umbringen sagte sie sie hatte zu viel Angst und somit sagte sie nicht aus.
Er hat eine Strafe bekommen wo man nur lachen kann drei jahre auf Bewährung und monatliches Geld an das opfer die dreizehn jährige gab sich die schuld dafür das er nur so eine so zusagen kleine Strafe bekamm weil sie nicht ausgesagt hat.
Sie hatte ziemlich viele suizid versuche doch nichts klappte sie sollte wohl leben.
Mit vierzehn ging sie dann in die erste klapse (kjp) sie war in zwei doch nicht hat ihr geholfen sie war zu sehr zerrissen bekamm ambulante Therapie doch da redete sie nicht mit fünfzehn dann in die Nächste (kjp) mit sechszehn in die nächste und mit siebzehn dann für sie in die letzte dort war sie dann 12 Wochen.
In den Jahren hat sie sich sehr verändert sie probierte ne menge an Drogen aber war nie süchtig.
Nichts hilfte um endlich für ein Moment alles zu versuchen.
Sie kleidete sich maskulin für den Selbstschutz und ist lesbisch geworden.

Sie war ein ganz normales elfjähriges Mädchen und spielte gern mit ihren Schwester und der besten Freundin (14) (13) verstecken.
Mittlerweile ist die elfjährige schon achtzehn und in diesen Jahren ist sehr viel passiert.
Es fing an das die elfjährige die Nachbarn der besten Freundin kennenlernte.
Es spielten zwei kleine Jungs (1) (6) im Garten.
Die elfjährige liebte kleine Kinder die Jungs wollten mit der elfjährigen und den Freundinnen verstecken spielten die Eltern (Mutter,34) (Vater,39) saßen im Garten und so sagten wir ja wir lernten aneinander kennen es baute sich eine krasse Freundschaft auf. Da die elfjährige schon immer sehr erwachsen war und nicht mehr das kleine Kind.
Die Familie der elfjährigen und der Familie der kleinen Jungs lernten sich nach einer Zeit auch kennen die mutter der elfjährigen und der Jungs wurden zu besten Freundin sie waren nicht mehr zu trennen.
Es kam immer öfter dazu das die elfjährige bei den kleinen zuhause war jeden tag spielte sie mit ihnen kochte für sie weil die mutter einkaufen gehen wollte sie brachte die Kinder zum Lächeln und kümmerte sich gut um sie.
Die kleine lernte schon mit so jungen Jahren erwachsen zu sein was es heißt Kinder zu haben.
Die mutter war sehr oft nicht da es wurde von Tag zu Tag immer öfter und die elfjährige war dort.
Sie hatte das Gefühl die mutter zu sein.
Es herschte vertrauen zwischen den kleinen Jungs und der elfjährigen.
Bis zu dem tag an dem der Vater einmal frei hatte und die mutter nicht da war sie war bei der elfjährigen zuhause.
Der Vater hatte dann einmal die elfjährige in den Schritt auf die Beine gefasst die elfjährige dachte sich erst es war ausversehen doch das war es nicht sicher wurde immer öfter von ihm angefasst an den Schultern massiert und dabei sagte er ihr ins Ohr immer beruhigt dich,lass dich fallen,vertau mir,das ist normal. Doch das war es nicht die elfjährige erstarrte innerlich sie wusste nicht was mit ihr geschieht sie schämte sich sie schämte sich für ihren Körper die zwei Jungs schauten zu und sagten das macht papa auch immer mit uns.
Der elfjährigen wurde bewusst was der vater sein Kindern angetan hatte er hatte seine eigene kinder angefasst. Die elfjährige wusste nicht mehr was sie tun sollte sie hatte das Gefühl als wären tausend Laster auf ihr geparkt so viel Stress so viel durck was in ihr war und das nur durch so ein kleinen Moment sie löste sich von dem Vater und sagte zu den Jungs "komm wir spielen im zimmer" der Vater kam nach einer Zeit ins Zimmer und meinte "Jungs kommt wir spielen LkW Simulator" es herrschte eine sehr angespannte Laune zwischen dem vater und der elfjährigen.
Sie kam mit weil sie das Gefühl hatte die beiden beschützen zu müssen.
Der PC war im Schlafzimmer die jungs haben sich neben dem vater gesetzt und die elfjährige setzte sich aufs Bett und somit war ihre Kindheit fürimmer weg der vater kam auf sie zu die elfjährige erstickte fast an angut der vater ging mit deiner Hand zu ihrem Schritt die Jungs spielten am PC er ziehte die elfjährige aus erst das t-shirt er fesselte Mich mit dem shirt dann ziehte er ihr die hose und Unterwäsche mit runter. Sie war wie erstarrt konnte sich kein Stück bewegen und war wie gelähmt sie wusste nicht was mit ihr passiert im unterbewusst sein wusste genau was passierte. Doch konnte es nicht realisieren. Die Augen der zwei Jungs schauten auf die Szene sie fragten "papa was machst du da" "das ist normal" und wieder schreckte die elfjährige innerlich zusammen bis sie ein Schlüssel hörte der die Tür auf machte der vater hörte sofort auf ziehte sich die hose wieder hoch und sagte zur elfjährigen "zieh dich an schnell" und das tat sie dann auch sie ging mit den dreien aus dem Schlafzimmer und war total verwirrt und nicht bei sich. Die mutter fragte nicht mal ob was passiert sei.
Die elfjährige sagte zur Mutter "ich muss wieder nach hause" und guckte ihr dabei nicht in die Augen um meine Tränen zu verstecken und sie sagte tschüss und ging sie ging die Straßen entlang und weinte fiel zu Boden. Und ging nach hause nach drei Tagen lasste sie dich wieder bei den Jungs zuhause blicken mit angst sie nahrm ihren ganzen Mut zusammen damit den kleinen Jungs nichts passierte der vater meinte in einer ruhigen ecke zu ihr "es ist deine Schuld du gehst dafür ins Gefängnis" die kleine brechte in den Tränen aus und ging auf den Flur nach einer Zeit wieder rein es war alles wieder normal die nächsten Wochen verlief alles gleich wenn die mutter nicht da war und der vater schon fasste er sie wieder an und missbrauchte sie und das ging der elf jährigen bis zu ihrem dreizehnten Geburtstag.